Damit setzen sie gleichzeitig ein klares Zeichen: Bergerlebnisse „Ja!“, aber nur sicher, geborgen und verantwortungsvoll. Nach Stand vom 14. Mai 2020, werden voraussichtlich am 30. Mai 2020 die ersten Bahnen starten dürfen. Dieser Starttermin ist aber noch nicht schriftlich von den Behörden in Deutschland und Österreich bestätigt und kann sich somit auch noch ändern.
Richtige Rahmenbedingungen schaffen
Nach der einschränkenden Zeit jeden sein Stück Freiheit am Berg erleben lassen, ist für die Bergbahnen der 2-Länder-Region und die Destinationen Oberstdorf und Kleinwalsertal ein wichtiges Ziel im Sommer 2020. Damit das aber gelingt, braucht es vorausschauende Maßnahmen. „Wir arbeiten eng mit den Tourismusverbänden zusammen und ziehen an einem Strang. Gemeinsam sind wir vorbereitet, damit sich unsere Gäste geborgen fühlen können und schaffen dafür die nötigen Rahmenbedingungen. Dennoch setzen wir auf die gegenseitige Rücksichtnahme und sorgsamen Hygiene-Umgang, denn wir haben Verantwortung – unseren Gästen und vor allem unseren MitarbeiterInnen gegenüber. Nur so klappt es mit dem Bergerlebnis und gleichzeitig den Mindestabstand einzuhalten.“, erklärt Vorstand Dr. Andreas Gapp.
Aktuell wird ein umfassendes Hygienekonzept innerhalb der Bergbahnen vorbereitend umgesetzt. Dabei spielt vor allem die Vorgehensweise bei der Belegung der Kabinen eine große Rolle. „An der Fellhornbahn II haben wir beispielsweise die Revisionsarbeiten vorgezogen, damit die 8er-Kabinenumlaufbahn im Sommer zur Verfügung steht. Damit können Familien alleine eine Kabine nutzen“, weiß Vorstand Dipl.-Ing. Johannes Krieg. Wie weitere Umsetzungen konkret aussehen werden, hängt auch von den Vorgaben seitens des österreichischen Verkehrsministeriums und dem Bayrischen Staatsministerium für Verkehr ab. Aber eines ist sicher: Gäste können sich auf den Sommer 2020 in der 2-Länder-Region freuen.
Das Herz-Icon „sorgsam, sicher, sanft“ der OBERSTDORF · KLEINWALSERTAL BERGBAHNEN und den beiden Tourismusverbänden Oberstdorf und Kleinwalsertal steht für Qualität, Serviceleistung und den Anspruch an sie selbst, ihren Gästen Sicherheit zu geben. „Es ist ein gemeinsames Bekenntnis von uns an unsere Gäste: Wir stehen in der Krise zusammen und tun unser Bestmögliches, um den Ausflug in die Natur zu sichern. Andererseits soll es das Sicherheitsgefühl der Gäste stärken, denn wir kümmern uns um die Rahmenbedingungen für einen sorglosen Urlaub in den Bergen“, ist Vorstand Henrik Volpert überzeugt. Schon bald soll es für Gäste wieder heißen: Einatmen. Bergluft spüren. Frei fühlen – mit den OBERSTDORF · KLEINWALSERTAL BERGBAHNEN erleben sie die Berge sicher, geborgen, verantwortungsvoll.