Bereits am 23.12.2017 starteten die neuen 10er-Kabinenbahnen Ifen I und Ifen II zeitgerecht in die Wintersaison. Die erste Bewährungsprobe über die Weihnachtsfeiertage wurde bravourös bestanden.
p(h3.) Über 40 Millionen Euro Qualitätsoffensive in die touristische Zukunft
„Heute ist wirklich ein schöner Tag. Den Ifen in neuem Glanze stehen zu sehen, war ein Herzensprojekt der OBERSTDORF · KLEINWALSERTAL BERGBAHNEN. Wir sind stolz auf das Geleistete und freuen uns das Skigebiet quasi runderneuert „neu“ zu eröffnen. Ich darf mich herzlich bei allen beteiligten Unternehmen, allen Partnern und Unterstützern, im Besonderen aber bei meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Ihren Einsatz bedanken“, erläutert Andreas Gapp, Geschäftsführer der Skiliftgesellschaft links der Breitach.
Dass das neue Angebot überzeugt, haben die ersten drei Betriebswochen hinlänglich bewiesen. „Die Nachfrage ist seit dem ersten Tag ungebrochen groß. Insgesamt haben schon rund 40 Tsd. Gäste und Einheimische die neuen Bahnen genutzt. Und die Rückmeldungen sind enorm positiv, fast überschwänglich“, freut sich Gapp. Mit den innovativen, zusammenhängenden Doppelmayr D-Line Bahnen Ifen I und II, W-LAN für die Online-Community in den Kabinen inklusive, steigen Gäste deutlich schneller und komfortabler ins Skivergnügen ein: mit 6 Metern pro Sekunde in 20 Minuten von der Talstation bis zur Bergstation auf 2.030 Meter. Atemberaubender Ausblick und höchster Beförderungskomfort sind dabei garantiert – spürbar leiser und mit breiteren Sitzen.
Der Qualitätsoffensive am Ifen, verbunden mit einer Gesamtinvestition von über 40 Millionen Euro, ging eine umfassende Planungsphase voraus. „Unsere Vision war es, den Ifen zum Premiumskigebiet auszubauen, dass den Besonderheiten unseres Walser Hausberges Rechnung trägt. Das ist in Kombination mit der im letzten Jahr fertiggestellten Beschneiungsanlage sowie der neuen Olympiabahn gelungen. Wir garantieren heute am Ifen ein einmaliges Skierlebnis. Durch die Kabinenbahnen machen wir nicht nur die Skipisten, sondern auch den in seiner Art in den Alpen einmaligen Winterwanderweg am Gottesacker, für unsere Gäste bequem erreichbar. Der neue Ifen ist eine nachhaltige Investition in die Zukunft der Bergbahnen, wie auch in die Zukunft des Tourismus in der Destination Kleinwalsertal und Oberstdorf“, ist Michael Lucke, Beiratsvorsitzender der Skiliftgesellschaft links der Breitach, überzeugt.
p(h3. Genuss-Erlebnis auf höchstem Niveau
Die von Grund auf erneuerte Bergastronomie Tafel&Zunder (ehem. Hahnenköpfle) runden das neue Angebot ab. Platz nehmen und genießen ist im neuen Bedienrestaurant an der Tagesordnung. „Für uns war von Anfang an klar, im Zuge der baulichen Neuerungen auch die Berggastronomie für Einheimische und Gäste noch attraktiver zu gestalten – unserem hohen kulinarischen Anspruch in ausgezeichneter regionaler Qualität sind wir dabei treu geblieben“, erklärt Robert Haller, Beiratsmitglied der Skiliftgesellschaft links der Breitach. Hier kommen Tradition und Moderne zusammen: Heimische Hölzer, wie Zirbe, treffen auf harmonische Einrichtungselemente und verleihen den Räumlichkeiten ein Wohlfühl-Ambiente. Die Farben, Formen und Materialien sind im Einklang miteinander und unterstreichen die warme Atmosphäre.
Pressebild v.l.n.r.:
- Bürgermeister Andreas Haid
- Beiratsmitglieder GLB, Anton Haller
- Landrat Anton Klotz
- Beiratsvorsitzender GLB, Michael Lucke
- Vorstand GLB, Dr. Andreas Gapp
- Beiratsmitglieder GLB, Hermann Haller
- Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger
- Beiratsmitglieder GLB, Robert Haller