Erstmals im Allgäu und in Vorarlberg werden es die modernsten Bahnen der Firma Doppelmayr (D-Line) sein. Damit werden den Gästen am Ifen die leisesten sowie auch die komfortabelsten Bahnen in den Allgäuer Alpen mit stolzen 5 cm mehr Platz pro Sitz in den Kabinen zur Verfügung stehen. Gleichzeitig wird das Bergrestaurant Hahnenköpfle komplett erneuert und passend zur gerade erst erhaltenen begehrten kulinarischen Auszeichnung „Grüne Haube“ entsprechend als hochwertiges Bedienungsrestaurant unter anderem mit einer separaten Zirbenstube gestaltet. Mit der Fertigstellung dieses zweiten Bauabschnittes zum Saisonstart 2017/2018 wird der Ifen endgültig zum „Premium Familienskigebiet“.
Kleinwalsertal, 22. Februar 2017 – Rund 40 Millionen Euro investiert die Skiliftgesellschaft links der Breitach insgesamt in die Neuerungen des umfangreichen Ifen-Bauprojekts und damit wird ein Skiberg in nicht einmal zwei Jahren komplett erneuert. Nach der ersten großen Bauphase im Jahr 2016, die mit der rechtzeitig zum Saisonstart am 15.12.2016 eröffneten Olympiabahn, Deutschlands und Vorarlbergs schnellster Sesselbahn, sowie dem Bau einer modernen Beschneiungsanlage mit Speicherteich inklusive Abwasser- und Trinkwasserleitung endete, geht es jetzt bereits in die zweite Runde des umfangreichen Ifen-Bauprojektes. Im nächsten Schritt wird die Modernisierung der Bahnen Ifen I und Ifen II (früher Hahnenköpflebahn) in Angriff genommen. An dieser Stelle wird der Leitsatz „Mehr Sicherheit – Mehr Komfort – Mehr Genuss“ groß geschrieben und ist zugleich Konzept für die neue Bahntechnologie, die erstmals im Allgäu und in Vorarlberg die D-Line der Firma Doppelmayr sein wird.
Um auch dem Genussfaktor auf der ganzen Linie gerecht zu werden, wird das Bergrestaurant mit 220 Sitzplätzen innen und 330 Sitzplätzen außen neu errichtet und ab nächster Saison auf höchstem Niveau die Gäste bewirten.
„Es sind zwei Bahnen, die so zusammen gebaut werden, dass man von der Talstation bis zur Bergstation auf 2.030 Meter in Einem durchfahren kann. Wir haben uns dazu entschieden, damit wir dem Gast besten Komfort bieten können und in der Region ein First-Class-Produkt erhalten. Mit der Kombination der modernsten und komfortabelsten Bahnanlagen in Vorarlberg und im Allgäu, gepaart mit einer Spitzengastronomie, halten wir unser Versprechen, ein tatsächliches Premium Familienskigebiet zu schaffen“, erklären Dr. Andreas Gapp und Augustin Kröll, Geschäftsführer der Skiliftgesellschaft links der Breitach.
Im Ergebnis kann der Gast das Naturerlebnis Ifen noch entspannter genießen. „Unser großes Ziel ist es, die Zahl unserer Tagesgäste mindestens zu halten und die Zahl an Übernachtungsgästen kontinuierlich zu steigern und mit all diesen Neuerungen wird uns das gelingen, davon sind wir von Gesellschafterseite überzeugt!“, betont Michael Lucke, Vorsitzender des Beirats der Skiliftgesellschaft links der Breitach.
Ski- und Snowboardfahren auf 2.030 Metern Höhe und über 25 Pistenkilometer bis ins Tal, die längsten blauen Pisten in der Region auf der einen Seite, die legendäre schwarze Olympiaabfahrt auf der anderen Seite, dafür steht das tatsächlich bei jeder Zielgruppe beliebte Skigebiet am Ifen. Egal ob Anfänger, Profis, Naturschneeliebhaber oder Freerider, der Ifen bietet für jeden die passende Abfahrt und mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes zum Saisonstart 2017/2018 wird der Ifen endgültig zum „Premium Familienskigebiet“ ganz nach dem Motto „Mehr Sicherheit–Mehr Komfort–Mehr Genuss“!
Geschichte des Skigebiets Ifen:
1961 wurde der Olympialift als Hotellift der Auenhütte errichtet, acht Jahre später folgte die Gründung der Hahnenköpfle Schwebebahn Etschmann & Co. KG. In den darauffolgenden Jahren entstanden die Doppelsesselbahn Ifenhütte sowie der Schlepplift Ifen. Am 19. und 20. Februar 1977 fanden die internationalen FIS-Rennen im Riesenslalom für Damen und Herren am Ifen statt. 1978 kam dann der Bau der Hahnenköpflebahn, deren Fahrbetrieb jedoch nur für die Wintersaison genehmigt wurde. 1991 und 1992 modernisierten die Betreiber die Doppelsesselbahn Ifenhütte sowie die Hahnenköpflebahn. Der Winterwanderweg auf dem Gottesackerplateau wurde 1996 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Jahr 1999 reichten die Betreiber ein Gesamtkonzept zur Modernisierung der Ifen-Bergbahnen ein. 2016 setzte die neugegründete Skiliftgesellschaft links der Breitach, die am 25. Februar 2016 als Zusammenschluss der ehemaligen Skigebiete der Kleinwalsertaler Bergbahn AG Ifen und Walmendinger Horn sowie der Heubergarena der Familie Haller gegründet wurde, den ersten Investitionsschritt in Höhe von 17 Millionen Euro um. 2016 entstehen die Olympiabahn und eine moderne Beschneiungsanlage in einer Bauzeit von nur acht Monaten. Bis zum Saisonstart 2017/2018 werden weitere 23 Millionen investiert und damit soll die zweite Bauphase umgesetzt werden. Diese beinhaltet die Modernisierung der Ifen- und Hahnenköpflebahn sowie der Berggastronomie. Das Allgäu und Vorarlberg bekommen damit die leiseste und modernste Bergbahn. Die D-Linie der Firma Doppelmayr ist eine zukunftsweisende Seilbahntechnologie mit höchstem Fahrgastkomfort.
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